Die Universität Genf hat gegen randalierende Trans-Aktivisten eine Klage wegen Hausfriedensbruch eingereicht – dies als Reaktion auf militante Störungen von Vorträgen und Buch-Vernissagen, die sich kritisch mit der Trans-Theorie auseinandersetzen.
In den Niederlanden hat der Staatsrat den Gesetzesentwurf abgelehnt, der Sterbehilfe für über 75-Jährige erlauben würde, die zwar nicht körperlich krank genug sind, um Sterbehilfe zu beantragen, aber aus anderen Gründen «lebensmüde» sind.
Ein Mob hat im Bundesstaat Sokoto drei Kirchen verwüstet und Geschäfte von Christen geplündert, nachdem die Polizei zwei Muslime verhaftet hatte, welche die 25-jährige christliche Studentin Deborah Emmanuel Yakubu zu Tode geprügelt hatten.
Die Möglichkeit, dass das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten das Recht auf freie Wahl der Abtreibung einschränken könnte, schwappt auch auf Europa über, noch bevor ein definitiver Entscheid gefallen ist. Auf der Spurensuche dieser Aufregung.
Das deutliche Ja des Stimmvolks zur Widerspruchslösung bei der Organspende werten EVP und EDU vor allem als Ja zur Organspende. Nun sei der Bund gefordert, die Bevölkerung über das Widerspruchsrecht zu informieren – und zwar umfassend und dauerhaft.
In Amerika ist die demokratische Partei mit dem Vorhaben gescheitert, ein Recht auf Abtreibung zu garantieren. Die Republikaner stellten sich dagegen.
«Ich stehe jeden Tag auf und ziehe die geistliche Rüstung an, lese die Bibel, mache eine Andacht und gehe dann zur Arbeit», sagte Schauspieler Chad Murray (40) kürzlich. Es sei schon vorgekommen, dass er aufgrund seines Glaubens Rollen ablehnte.
In den USA schlagen die Wellen hoch, seit die Nachrichtenseite «politico» berichtete, dass das Oberste Gericht ein Ende des Abtreibungsrechts plant. Im Land gibt es Proteste gegen den möglichen Entscheid, aber auch politische Initiativen.
Vom 2. März bis in den April dieses Jahres wurde weltweit verstärkt für das Leben und gegen Abtreibungen gebetet und gefastet. Welche Auswirkungen haben solche Kampagnen? «40 Days for Life» spricht von 455 Menschenleben, die gerettet wurden.
Ein weiterer indischer Bundesstaat hat ein Antikonversionsgesetz verabschiedet. Der Bundesstaates Haryana im Norden des Landes ist somit der elfte indische Staat, der ein solches einführt.