«Das passiert auch nur mir...» «Warum immer ich?» – Kennen Sie solche Gedanken? Sie zeigen, dass Sie sich als Opfer sehen. Doch Negatives kann auch eine Chance sein...
Je länger die Pandemie dauert, desto weniger finden Menschen Halt im Glauben. Dieses und andere Studienergebnisse zum Wohlbefinden während der Corona-Krise stellte der Mediziner Arndt Büssing beim Christlichen Gesundheitskongress vor.
Was denken Schweizer Christen über die Coronakrise? Im Livenet-Talk sprechen sechs Personen über ihren Blickwinkel, Meinungen und Erfahrungen im Bezug zur Pandemie.
Mit Annelies Wilder-Smith und Vinzenz Wyss durften zwei sehr fachkompetente Persönlichkeiten im Livenet-Talk begrüsst werden. Im zweiten Teil der Zusammenfassung geht es um den Umgang mit Fakten und über die Kirche.
Muss man stark sein, um anderen in ihrer Schwäche zu helfen? Nein, im Gegenteil. Manchmal muss man Schwäche selbst erlebt haben, um glaubwürdig zu sein, um verstehen und heilen zu können.
Nach rund zwei Jahren COVID-19-Pandemie zieht Livenet in diesen Tagen eine Bilanz aus verschiedenen Perspektiven. Zum Auftakt steht die Rolle der Medien im Fokus. Zu Gast im Livenet-Talk war unter anderem Medienwissenschaftler Vinzenz Wyss.
Das christlicher Glaube in Europa immer mehr an Boden verliert, hat bei Religionssoziologen fast den Status eines Naturgesetzes. Nun stellt sich der Zürcher Theologieprofessor Thomas Schlag dagegen und verweist auf gläubige «hochmoderne Menschen».
Country-Musiker Craig Morgan setzt sich mit «Exodus Road» gegen den Menschenhandel ein. Er ermutigt Christen, es ihm gleichzutun und damit dem Beispiel Jesu zu folgen.
Bewirkt unser Handeln etwas über den Tag hinaus? Wie finde ich heraus, was für Nachhaltigkeit sorgt? Es ist hilfreich, vom Ende her zu denken, sagt Unternehmensberater Markus Züger und zeigt auf, was ihm persönlich wichtig geworden ist.
Das Enneagramm, auf christlicher Grundlage angewandt, beschäftigt sich mit unserer Wurzelsünde und mit der Heilung unserer Persönlichkeit. Im Talk spricht Ruth Maria Michel darüber.