Bei einer Missionsreise nach Südafrika führte eine US-Gemeinde Schulungen zur Multiplikation durch. Doch sie hätten vermutlich nicht erwartet, was sich danach in nur zwei Jahren entwickelte.
1962 gründeten einige mutige, junge Menschen aus Frutigen die schweizerische Schallplattenmission. Getrieben von Gottes Liebe haben sie die Absicht verfolgt, biblische Inhalte zu Menschen zu tragen, die Gott noch nicht persönlich kennen.
Der Film «Gods Not Dead: Rise Up» erzählt die Geschichte eines Pastors, der für ein öffentliches Amt kandidiert und dabei gegen einen Politiker antritt, der gegen alles ist, woran der Pastor glaubt…
Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrats stellt die Weichen für ein gesamtschweizerisches Verbot von sogenannten «Konversionstherapien». Die EDU Schweiz hat sich intensiv mit der Thematik befasst und sieht darin einen grossen Fehler.
Wie glauben Schweizer in der Kirche? Die Schweizer Illustrierten und die l’Illustré gehen dieser Frage aufgrund des Eidgenössischen Buss- und Bettags nach. Persönlichkeiten aus der Schweiz erzählen, welche Rolle die Kirche in ihrem Leben spielt.
Das GO Movement ist weiterhin in der Ukraine aktiv. Vergangene Woche verteilte es Schulmaterial an 52 Kinder. Auch in den USA und Südamerika finden aktuell Einsätze statt.
Schauspieler Mark Wahlberg – zuletzt im Glaubensfilm «Father Stu» zu sehen – sagte in der NBC-Sendung «Today», dass er seinen Tag nicht ohne Gebet und Bibellesen beginnen kann.
«Drum weg mit ihnen! Luthers Sündenfall gegen die Juden» ist vom 5. September bis 30. November 2022 in Frankfurt am Main im «Bibelhaus Erlebnismuseum» zu sehen. Die Ausstellung zeigt Luthers ambivalente Haltung gegenüber dem Judentum seiner Zeit.
Die Menschenrechte in Nicaragua sind gefährdet – neben der grundsätzlich eingeschränkten Pressefreiheit bekommen nun auch Christen Probleme, wenn sie ihre Religion frei ausüben wollen.
Aktivistinnen und Aktivisten für ein Recht auf Abtreibung fordern, Geschäftsbeziehungen mit Andersdenkenden zu unterbinden. Dazu haben sie eine Helsana-Filiale in Zürich mit Farbe beschmiert. Die SEA ruft die Toleranz-Fordernden zu mehr Toleranz auf.
