Lange damit beschäftigt

Mark Wahlberg produziert glaubensbezogenen Film

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Mark Wahlberg (Bild: Facebook)
Schauspieler Mark Wahlberg spielt die Hauptrolle in einem Drama mit dem Titel «Stu» und übernimmt gleichzeitig auch die Produktion. Die Geschichte basiert lose auf einer wahren Begebenheit. Seit Jahren bekennt sich Wahlberg zum christlichen Glauben.

Hollywood-Schauspieler Mark Wahlberg arbeitet mit Regisseurin Rosalind Ross zusammen, die damit ihr Dreh-Debut gibt, zudem stammt das Drehbuch von ihr. Der Film wird als «glaubensbasierter Film» bezeichnet und soll «lose auf einer wahren Geschichte basieren». Mehr ist aber über die Geschichte noch nicht bekannt, ausser dass sie einen christlichen Inhalt hat.

Die Geschichte liege ihm sehr am Herzen und er sei sie schon seit einigen Jahren am Entwickeln, schreibt die «Christian Post», die zudem ein eigenes, früheres Interview mit Wahlberg erwähnt, in welchem er erklärte, wie wichtig ihm die Zeit mit Gott ist. Wahlberg verriet, dass er an einem Samstagabend lieber in die Kirche geht, als eine Broadway-Show zu sehen und sagte, dass er jeden Tag gerne damit beginnt und beendet, über seinen Glauben nachzudenken.

«Darum geht es»

«Genau darum geht es. Ich liebe es, den Tag so zu beginnen und so zu beenden. Ich bin sehr gesegnet und habe grosses Glück gehabt. Und weil ich mich auf meinen Glauben und meine Familie konzentriert habe, konnte ich so viele Dinge erreichen. Auch mit dem Scheitern und der Enttäuschung und dem Verlust, das Leben ist nicht einfach.»

Sein Glaube sei sein Anker. «In meinen täglichen Gebeten bitte ich um Führung und Stärke in meiner Berufung als Ehemann und als Vater.»

In einem anderen Interview hatte er schon gesagt, dass der Glaube das Wichtigste in seinem Leben sei. Als erstes gehe er «in meinen Gebetsraum und nehme mir 15 oder 20 Minuten Zeit, um meine Dankbarkeit auszudrücken. Ich bete für alle Menschen, die ich in meinem Leben habe, und für diejenigen, die ich auf meinem Weg getroffen habe. Für die Menschen, die ich kenne und die schwierige Zeiten einer Krankheit durchmachen.» Er beginne den Tag stets mit Gebet und Bibellesen.

«Es gibt ein Paradies»

«Ich weiss, dass Gott mich nicht mit all dem gesegnet hat, um zu sagen: 'Vergiss, woher du kommst, und geh und geniesse dein gutes Leben. Ich habe jetzt die Gelegenheit und die Verantwortung, anderen etwas zurückzugeben und sie zu inspirieren.»

Er ermutigt weiter: «Egal woher Sie kommen oder auf welche Hindernisse Sie gestossen sind: Wenn Sie aufstehen und das Richtige tun, dann werden Ihnen gute Dinge widerfahren.» In schwierigen Zeiten, wenn er Verluste und Enttäuschungen erlebt, hilft ihm das Wissen, dass «es ein Paradies gibt, es gibt einen besseren Ort».

Im Gefängnis beten gelernt

Einst war er als jugendlicher Straftäter wegen versuchten Mordes zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, wo er sich zu Gott wendete. «Viele Menschen kommen zu Gott, besonders wenn sie in Schwierigkeiten geraten.» So auch er. «Als ich hörte, dass sich die Gefängnistüren hinter mir schlossen, begann ich sofort zu beten.»

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Datum: 31.03.2021
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Post / Gospel Herald / Hello Christian / Instagram / infochretienne

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