Der «GO Month» Mai hat viele Spuren hinterlassen. Hunderttausende von Menschen gingen im vergangenen Monat, besonders am GO Day, dem 28. Mai auf die Strasse, um die Gute Botschaft zu verbreiten.
Die Geschichte der Familie Robertson war bereits im Reality-TV – auch im deutschen Sprachraum – sowie als Online-Serie zu sehen. Nun arbeitet «Duck Dynasty»-Patriarch Phil Robertson an einem Film, der auf die grosse Leinwand kommen soll.
Das Musical «Josef – De Liebling» wird in diesem Sommer von vielen 70-köpfigen Junior-Chören aufgeführt. Mit fetzigen, zeitgemässen Songs und eindrücklichen Theaterszenen werden Alt und Jung in die bekannte Geschichte mitgenommen.
Zwei der 276 Schülerinnen, die im Jahr 2014 in Nigeria von Boko Haram entführt worden waren, haben nun in den Vereinigten Staaten ihren Masterabschluss gemacht.
Um die 13.000 Teens, Jugendliche und Mitarbeitende feierten vom 25. bis 29. Mai in Erfurt das Christival. Motto des Jugendkongresses war: «Ich glaube. Wir feiern. Das Leben.» – Ein Rückblick.
Studien belegen, dass 96 Prozent aller 16-jährigen Jungs in Schweden Pornographie konsumieren. Jungs wie Mädchen gleichermassen rutschen in die Sucht ab. Schwedische Gemeinden haben sich zusammengeschlossen, um der Pornoindustrie die Stirn zu bieten.
Nun holte Olivier Giroud auch mit AC Milan den Meistertitel. Gleich wo der französische Nationalstürmer antritt: Er sorgt für Pokale. Seine Kraft schöpft er aus dem christlichen Glauben, wie er auch nach dem jüngsten Erfolg bekundete.
Millionen Ukrainer sind in umliegende Länder und auch ins deutschsprachige Europa geflüchtet. Das bringt gesellschaftliche Herausforderungen. Eine Videoserie bietet Antworten zu wichtigen Fragen der ukrainischen Kultur.
Das christliche Hilfs- und Missionswerk OM ist dabei, ein weiteres Schiff zu kaufen. Dieses Schiff wird «Doulos Hope» heissen – der Name wurde zu Ehren des ehemaligen OM-Schiffes «Doulos» und als Ergänzung des aktuellen Schiffes «Logos Hope» gewählt.
Eisdielen gibt es viele, doch das Café Just-Ice in Derby, Grossbritannien ist besonders: Hier arbeiten Menschen, die zuvor ausgebeutet wurden. Inhaber Gavin und Sally Murray bieten mit dem Arbeitsplatz auch Unterstützung und Rehabilitation.