Dossier

Gott tut Wunder!

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Wunder gibt es auch noch heute. Dieses Dossier enthält Geschichten von Menschen aus unserem Umfeld, die unglaubliche Wunder erlebt haben. Diese Erlebnisse zeigen, dass Gott noch heute übernatürlich wirkt.

Unheilvolle Diagnose
Die Ärzte gaben dem an Krebs erkrankten Dai Schiess nicht mehr lange zu leben. Wie er darauf reagierte und wie er an seinem Glauben festhielt, erzählt er in einem Bericht.
Gabriëlla Schaerer
Gabriëlla Schaerer wünschte sich immer vier Kinder. Doch medizinisch gesehen hatte sie nur eine winzige Chance, schwanger zu werden. Sie gab nicht auf, Gott um Heilung und Kinder zu bitten. Und dann erkrankte sie auch noch an Borreliose...
Ein Wunder erlebt
Eigentlich müsste Rico Rau aus Leipzig heute im Rollstuhl sitzen. Die Diagnose der Ärzte war eindeutig: vom Hals abwärts querschnittsgelähmt. Doch als Freunde und Familie anfingen zu beten, geschah ein Wunder...
Fabienne Vaterlaus
Die 29-jährige Fabienne Vaterlaus versteht Gott nicht mehr. Ihr Mann und sie hatten sich auf ihr Kind gefreut. Doch kurz nach der Geburt 2016 stirbt die kleine Rahel an einem schweren Herzfehler. Aber das ist nicht alles...
Gehirnblutung überlebt
Mit nur 22 Jahren hat Tim Eichler aus Essen eine Gehirnblutung. Nach der komplizierten Operation muss er vieles ganz neu lernen. Doch mitten in seiner Schwachheit erfährt er etwas Entscheidendes: Gott liebt mich, ohne dass ich etwas für ihn tue.
Den guten Hirten erlebt
Als Corina im Alter von fünf Jahren die Diagnose Hirntumor erhielt, brauchte sie unbedingt den «guten Hirten». Hier erzählt die heute 38-jährige Frau ihre Geschichte.
Alles Wunder oder was?
Gibt es eigentlich Wunder? In der Bibel ist jedenfalls häufiger die Rede vom übernatürlichen Eingreifen Gottes. Manche Christinnen und Christen sind überzeugt: In biblischen Zeiten gab es Wunder – heute kommen sie (fast) nicht mehr vor.
Bei einem Gottesdienst
Der Schweizer Manuel B. ist gerade zwölf Jahre alt, als er zufällig mit Leukämie diagnostiziert wird. Die Familie ist verzweifelt. Doch dann weist eine Freundin sie auf einen Heilungsgottesdienst in Süddeutschland hin.
RailHope Schweiz
Würden die SBB ein Sorgenbarometer veröffentlichen, wäre der Mangel an Lokführerinnen und Lokführern wohl an oberster Stelle anzutreffen. Hinzu kommen Schienensuizide und Beinahe-Unfälle. RailHope hilft mit, diese Herausforderungen aufzufangen.
Peter Kunz
Nur wenige Wochen zu leben, so lautete die Prognose des Arztes nach einem kleinen Eingriff, der Entfernung einer Geschwulst am linken Schienbein. Nachfolgend schildert der pensionierte Pastor sein Erleben.

Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

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