Bei dem Treffen ging es um den Austausch über Themen zur Religionsfreiheit in der Schweiz wie etwa Toleranz, Politik und kritische Kommentare. Möglicherweise folgen in Zukunft weitere Treffen.
Sogar in Moscheen verstecken sich die in Pakistan unerwünschten Flüchtlinge aus Afghanistan – darunter auch viele Konvertiten, die aus Angst ihren Glauben verschweigen. Pakistanische Christen unterstützen, wo sie können, auch wenn das gefährlich ist.
Bei einem Angriff auf einen Gottesdienst im Süden des Bundesstaates Kaduna wurden am 31. Oktober zwei Christen getötet und Dutzende entführt. Allein im Oktober sind acht Christen durch Fulani-Hirten ermordet worden.
Am 5. und 6. November findet die Ladies Lounge im ICF Zürich statt. Der Event ist auch online miterlebbar und hat zum Ziel, dass Frauen in Einheit zusammenkommen und Gott als eine Stimme anbeten und sich auf ihn fokussieren.
«Ich bin seit der Explo 72 in Dallas, Texas vor fast 50 Jahren an grossen Projekten und Einsätzen beteiligt, aber auch heute sehe ich Gottes Geist wirken», sagt Elvin Ridder vom GO Movement-Team und berichtet begeistert von weltweiten Einsätzen.
Im Sudan hielt der demokratische Neubeginn nach drei Jahrzehnten islamistischer Militärdiktatur keine drei Jahre lang. Der Gegenputsch vom 25. Oktober ist auch ein Rückschlag für die Erwartung der sudanesischen Christen auf mehr Glaubensfreiheit.
Diskriminiert, misshandelt, getötet: Dies ist das Schicksal von unzähligen Christen in vielen Weltgegenden. Die Kirchen in der Schweiz sind am Sonntag der verfolgten Kirche am 14. und 21. November eingeladen, für Religionsfreiheit einzustehen.
Gutes tun wie der heilige Nikolaus? Das Bonifatiuswerk fördert in diesem Jahr Projekte, die das Handeln von Nikolaus zum Vorbild haben.
In Wittenberg legte Martin Luther vor rund 500 Jahren den Grundstein für die evangelische Kirche. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm mahnte dort am Reformationstag zu Zuversicht und rief zur Eintracht auf.
Am 29. Oktober lancierte die Direktion für Inneres und Justiz des Kantons Bern auf dem Internetportal des Kantons eine digitale Religionslandkarte. Sie macht laut der Medienmitteilung «die Vielfalt der Religionslandschaft sichtbar».