Go Movement
Ob Beten, Pakete verteilen oder einfach von Jesus erzählen: Den Glauben persönlich weiterzugeben, ist eines der Hauptanliegen im Go Month. Diese Woche kommen die Berichte aus ganz Amerika.
Bedrohte Abtreibungsfreiheit
Die Möglichkeit, dass das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten das Recht auf freie Wahl der Abtreibung einschränken könnte, schwappt auch auf Europa über, noch bevor ein definitiver Entscheid gefallen ist. Auf der Spurensuche dieser Aufregung.
Nach 1'200 Jahren
Seit der Islam Nordafrika erobert hat, gibt es in Libyen kaum Christen. Wenn jemand Christ wird, denkt er häufig, er sei der einzige Christ im ganzen Land. Aber nach und nach bilden sich Gruppen – ein Neubeginn.
Ukraine-Krieg
Dietrich Brauer ist Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland. Wenige Tage nach Beginn des Krieges flüchtete er mit seiner Familie von Moskau nach Deutschland. In einem Interview spricht er über die Lage der Kirchen in Russland.
GO Movement Ukraine
Unermüdlich setzt sich Karen Zelfimian mit seinem Team für die Menschen in der Ukraine ein. Der Leiter von «Ukraine Harvest Ministry» und dem GO Movement Ukraine steht Flüchtlingen sowohl im Land wie auch in Moldawien und Rumänien bei.
Mit 300 Teilnehmern
Im September sollen die ersten Gottesdienste von Gemeindegründungsprojekten in Rom starten. Im Hinblick darauf fand Ende April ein Gebetsmarsch durch Rom statt – mit Gebetshalten an drei bedeutungsvollen Orten.
Mitarbeiter gewinnt Prozess
Ein Angestellter in den USA gewann einen Prozess, in dem er sich erfolgreich gegen seine Kündigung wehrte. Der Grund: Er wollte als Christ nicht sonntags arbeiten, um den Gottesdienst besuchen zu können.
Kreative Einsätze
Während in vielen Teilen der Welt evangelistische Broschüren genutzt werden, um Menschen von Jesus zu erzählen, können in Afrika viele Leute überhaupt nicht lesen. Hier werden seit kurzem Halstücher zur Evangelisation und Gemeindegründung eingesetzt.
«Schreckliche Verbrechen»
Der Erzbischof von Canterbury hat sich für das «schreckliche Verbrechen» der Beteiligung der anglikanischen Kirche an den kanadischen Internatsschulen entschuldigt – und für die «schweren Sünden» der Kirche Englands gegenüber den indigenen Völkern.
Kein Recht auf Abtreibung
In Amerika ist die demokratische Partei mit dem Vorhaben gescheitert, ein Recht auf Abtreibung zu garantieren. Die Republikaner stellten sich dagegen.

Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

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