Schon öfters bereiste Stephan Maag die Ukraine und Russland und gewann dabei viele gute Freunde. Im Livenet-Talk erzählt er von seiner persönlichen Betroffenheit und fordert zum Handeln auf.
«Es ist sehr schön, spannend und aufregend zu sehen, was Gott auf der Erde tut», berichtet das internationale GO Movement Team. Mit Seminaren, Schulungen und Gebeten wird ein neues Feuer entfacht und damit auch neue Gemeinden gegründet.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Tage sprachlos auf die Nachrichten und Bildschirme blicken. Die grosse Hilfsbereitschaft der Bevölkerung in allen Teilen Europas ist dabei ein bewegender Hoffnungsschimmer.
Religiöse Verfolgung trifft Männer und Frauen unterschiedlich. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die im fünften Jahr in Folge von der WWR durchgeführt wurde. Der neue Bericht zeigt die unsichtbare Verfolgung gegen christliche Frauen auf.
In einer Dokumentation rekonstruiert Journalist Arnd Henze das Geschehen in einem Wolfsburger Pflegeheim: Dort starben 47 von 160 Bewohnern an Corona. Henze sieht Defizite im Handeln der Kirche und erklärt, was er unter Seelsorge versteht.
Die ukrainischen Bischöfe – und mit ihnen Religionsführer weltweit – haben den russischen Patriarchen Kyrill aufgerufen, sich für Frieden einzusetzen. Ohne Erfolg. Das hat auch historische Gründe. Und es muss dem Westen zu denken geben.
Was für verfolgte Christen in Asien wichtig ist, hat für andere Gläubige auf der Welt vielleicht keine Priorität und umgekehrt. Die Prioritäten scheinen häufig sogar völlig gegensätzlich zu sein.
Ab März soll in den Klassenzimmern in Südamerika wieder Leben herrschen. Das gilt auch für die sechs Partnerschulen das Kinderwerkes Lima in Peru und Paraguay. Allerdings treten erst dadurch die Folgen des zweijährigen Online-Unterrichts zutage.
In zahlreichen europäischen Städten haben sich Kirchen an einer Aktion für Frieden in der Ukraine beteiligt. Dabei hatte die Dauer des Geläuts eine besondere Bedeutung. Die 7 Minuten beziehen sich auf die bisherigen 7 Tage des Kriegs.
Mit einem grossen Wasserprojekt will Israel erlangen, dass sowohl der Pegel des Sees Genezareth wie auch jener des Toten Meeres nicht mehr unter die rote Linie fallen. Dies hilft gleichzeitig Nachbar Jordanien – während Iran die Hilfe ablehnt.