Missionarischer Auftrag und gesellschaftliche Verantwortung sind Themen des Willow Creek-Leitungskongresses «Connected», der noch bis zum heutigen Samstag (27. August) in Leipzig stattfindet.
In den vergangenen Jahren ist im Irak eine blühende Kirche entstanden – online. Aus welchem Grund treffen sich die Christen dort nicht in physischen Kirchen oder Hausgemeinden?
Gut 2000 Teenager und Erwachsene nahmen bei einem der beiden TeenStreet-Events von OM in den Niederlanden oder Spanien teil. Unter dem Thema «UNFOLD» (entfalten) tauchten sie in die Psalmen ein. Nach zwei Jahren online war TeenStreet wieder vor Ort.
Woke–Wutbürger graben das Kriegsbeil gegen Winnetou aus. Dabei sorgen die Romane eher für das Verbindende als das Trennende. Und «Winnetou»–Darsteller Pierre Brice riet: «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.»
In einem zunehmend glaubensfernen und -kritischen Umfeld sind Christen aufgefordert, mit Mut und Freude von Jesus und dem Evangelium zu sprechen. Dazu rief der Theologe Prof. Michael Herbst die Teilnehmenden des Willow Creek Leitungskongresses auf.
Nach längerer Pause ist die Band «Kutless» zurück. Unter anderem bedauert Sänger Jon Micah Sumrall den Dekonstruktions-Trend. Gleichzeitig hält er fest: «Wir müssen gnädiger, liebevoller und freundlicher sein und die Menschen auf Christus hinweisen.»
Der christliche Musiker Bastian Benoa ist bei der diesjährigen Staffel von «The Voice of Germany» dabei und steht am 25. August in der Blind Audition. Im Interview erklärt er, warum er hofft, dass sein Glaube in der Show rüberkommt.
Auf der ganzen Welt wird im Rahmen des Go Movement weiter evangelisiert – und jede Woche kommen Menschen zum Glauben. Bei einer Gemeindegründung mit nur drei Personen kamen nach einer Woche und viel Evangelisation bereits 19 Menschen.
Billy, ein 10–jähriger indianischer Junge, fand anfangs Monat in Montana zum Glauben an Jesus Christus. Gleich darauf inspirierte er ein Missionsteam der First Baptist Church mit seinem Enthusiasmus, andere mit dem Evangelium zu erreichen.
Israel und die Türkei haben angekündigt, dass beide Länder darauf hinarbeiten, die diplomatischen Beziehungen zueinander nach über einem Jahrzehnt wiederherzustellen. Ein weiteres Nahost-Friedenszeichen nach dem Abraham-Abkommen.