Wie sah es aus, in jener Zeit, in welcher Jesus seine Jünger berufen hat? Dieser Frage geht Jesus.ch in einer Serie über «The Chosen» nach. Den packenden Auftakt in diese Talk-Reihe liefert Silke Sieber, Co-Geschäftsführerin des Bibellesebundes.
Tamera Mowry-Housley, bekannt aus «Sister, Sister» sagt: «Ich versuche nicht, so zu sein, wie ich nicht bin. Wenn man seine Identität verloren hat, ist man verwirrt. Und das Leben ist kurz.» Mit Gott konnte sie ihren Drang nach Perfektion bekämpfen.
Der preisgekrönte Schauspieler Will Smith erklärte in einem Interview, sein neuestes Projekt bringe ihn näher zu Gott. Es zeichnet das Leben des ehemaligen Sklaven «Whipped Peter» nach.
Letitia Wright («Black Panther») sprach schon öfters über den christlichen Glauben. Kürzlich veröffentlichte die britisch-guyanische Schauspielerin einen Vers aus den Psalmen und vor einiger Zeit erklärte sie, wie man zu Jesus finden kann.
Einem weltweiten Publikum war Nichelle Nichols als Leutnant Nyota Uhura in der Erfolgs-Serie «Star Trek» bekannt. Zu ihrem Tod im Alter von 89 Jahren wurde bereits viel berichtet – aber nur selten wurde ihr christlicher Glaube thematisiert.
Klöster haben eine gewisse Anziehung. Ohne Verpflichtung sucht der postmoderne Mensch die Stille, den Rückzug in sakralen Gemäuern. Cluny war das Vorzeigemodell, trotz wachsender Schwierigkeiten. Die Doku enthält auch einen Schweizer Ausflugs-Tipp.
Andrea di Meglio erzählt im Interview mit Brave beLIFE über die Arbeit der Produktionsfirma Siloam. Sie haben bis jetzt die Dokumentationsfilme «Christ in You – The Movie» und «Christ in You – The Voice» produziert.
Auf die Pandemie ist das Schreckensszenario des Russlandkriegs schwer ertragbar. Die Pionierin Florence Nightingale hatte im früheren Krimkrieg erlebt, wie sie Epidemien entgegenwirken konnte. Dies und weitere Seiten ihres Lebens zeigt der Film.
Die Netflix-Dokumentation «Absturz: Der Fall gegen Boeing» zeigt die teuflische Dynamik, die entstehen kann, wenn der Mammon eine Unternehmenskultur zerstört. Bei Boeing führte dies tragischerweise zu zwei Flugzeugabstürzen mit 346 Todesopfern.
Chris Tucker (50), bekannt aus «Rush Hour» und «Das fünfte Element», verzichtete auf zwei Fortsetzungen von «Friday» – und damit auf zehn bis zwölf Millionen Dollar. Sein Glaube war ihm wichtiger als die Darstellung einer Figur, die viel raucht.