Die Pandemie hat sich auch auf das Glaubensleben ausgewirkt. Eine Studie in Grossbritannien zeigt, dass viele Familien nicht mehr die Gottesdienste besuchen, dafür aber ihr Glaubensleben im eigenen Heim gestärkt wurde.
Während die Fussball-WM 2022 in Katar beginnt, geht Open Doors, das Hilfswerk für verfolgte Christen, der Frage nach, warum alle offiziell registrierten christlichen Kirchen in Katar in einem einzigen Gebäude versteckt sind.
Im vergangenen Jahr haben in der Schweiz mehr als 60.000 Personen ihre Kirchenmitgliedschaft beendet. Am sozialen Engagement der Kirchen liegt der anhaltende Schwund nicht.
Im Jahr 2021 wurden in ganz Europa über 500 antichristliche Hassverbrechen verübt. Die Straftaten wurden in 19 europäischen Ländern registriert und schliessen die Ermordung von vier Christen und 14 tätliche Angriffe ein.
Die Gender-Ideologie wird auch in Lateinamerika immer stärker. In über 200 Kirchen Mexikos und Boliviens werden Sonntagsschul-Lehrer geschult, um die Kinder gegen die Lehren der Ideologie zu wappnen, mit denen sie im Alltag konfrontiert werden.
Am 13. November veranstaltete Hope Media Europe den 11. Media Day in Deutschland zum Thema «Medientrends der Zukunft». Es ging um die Suche nach innovativen Wegen der Glaubensvermittlung.
Am 20. November ist der «Sonntag der verfolgten Kirche». Blasphemie-Gesetze, dschihadistische Mobs, nationalistische Strömungen – Christen leiden enorm. Im Interview mit Livenet gibt Joel Veldkamp, Advocacy-Verantwortlicher bei CSI, einen Überblick.
Wegen all dem Terror sind die Ukrainer in den letzten sechs Monaten um zehn Jahre gealtert, sagt ein Psychologe. Der ukrainische Pastor Oleksandr Prokoptschuk erklärt jedoch, dass die Liebe die stärkste Waffe sei.
Hier hat das Bibelwort seine Gültigkeit, dass denen noch mehr gegeben wird, die bereits haben: Dolly Parton – sie ist reich gesegnet, nicht nur mit Musiktalenten, auch finanziell ist sie so gut gestellt, dass sie viele Bedürftige unterstützen kann.
Die Zahl der Menschen, die weltweit gehandelt und ausgebeutet werden, wird heute auf rund 50 Millionen geschätzt. Ein beträchtlicher Teil der Finanzströme wird über die grossen Finanzzentren und damit auch über die Schweiz abgewickelt.