Sechs Hope-Events fanden in den letzten Wochen statt. Ziel war, die Leser der Regio-Zeitungen persönlich kennenzulernen. Wie kamen die Events an? Hat sich der Aufwand gelohnt? Livenet sprach mit Projektleiter Florian Wüthrich.
In der Ukraine, in Miami und verschiedenen Teilen von Afrika sind Christen unterwegs und geben die Gute Nachricht auf kreative Art weiter. Ein wichtiger Bestandteil von Evangelisation sind Gebet und christliche Literatur.
Mit bunten Frühstücksbrettchen will eine Gruppe von Kreativen das Abendmahl im Alltag erlebbar machen. Dazu gibt es passende Impulse, die sich zum Beispiel auch um Wein und Gin drehen.
Das neue Buch «Noah» von Damaris Kofmehl, das auf dem biblischen Noah basiert, regt zum Nachdenken und Hinterfragen an. Im Gespräch mit Florian Wüthrich gibt die Autorin einen Einblick in ihr aktuellstes Werk.
Kaum ein anderer US-Präsident sprach so offen über seinen christlichen Glauben wie Ronald Reagan (1911–2004). Nun wird zum ersten Mal ein Spielfilm über den Politiker gedreht, und mehrere Christen sind mit an Bord.
Das «Temple Institute» hat sein Rotes-Kalb-Programm vor etwa zehn Jahren ins Leben gerufen. Nun scheint es, als würde das geeignete Vieh bald gefunden.
500 Holzkreuze, 1.000 Rosen und eine lange Liste mit Namen von Opfern: Die Szenerie auf dem Bundesplatz in Bern war bedrückend und zeigte dennoch nur die Spitze des Eisbergs.
«Wir werden zwar immer weniger, aber irgendwie sind wir immer noch die Mehrheit und keiner kommt an uns vorbei.» Gedanken wie diese verströmen eher Verzweiflung als Optimismus, dabei kann Kirche durchaus Zukunft haben. – Ein Kommentar.
Die Jungschar der Freien Evangelischen Gemeinde Embrach veranstaltet vom 16. bis 22. Juli 2022 in Oberembrach ein besonderes Zeltlager: 100 Kinder, 38 Leiter und ein grosses Helferteam werden gemeinsam eine Arche bauen.
In Nigeria sind 51 Erwachsene und 26 Kinder von der Polizei befreit worden, die sich im Keller einer Kirche verschanzt hatten und auf die Wiederkunft Christi warteten. Die Vereinigung Christlicher Kirchen Nigeria distanzierte sich von dem Vorgehen.