Schon lange hat Adi Furrer das Anliegen, die Wurzeln unseres Glaubens mit anderen zusammen in Israel zu entdecken. Mit dem BlessNations Experience geht nun ein langjähriger Traum in Erfüllung: drei lebensverändernde Monate in Israel.
Die christlichen Konfessionen wachsen zusammengerechnet schneller als der Atheismus. Aber langsamer als der Islam und der Hinduismus. Untersucht wurde auch, welche christlichen Strömungen am schnellsten wachsen.
«Was mich am GO Movement immer wieder erstaunt, ist die Verpflichtung, miteinander und nicht gegeneinander zu arbeiten. Der Fokus liegt auf Jesus, nicht auf der Hautfarbe oder Konfession, der man angehört», freut sich Elvin Ridder vom GO Movement.
Seit dem 2. Januar erlebt die zentralasiatische Nation Kasachstan die grösste Unruhe seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion im Jahr 1991. Mitten in die nagende Ungewissheit hinein sendet TWR hoffnungsvolle Botschaften.
Es passiert nicht oft, dass sich die Evangelische Landeskirche (EKD) und eine Freikirche so unverkrampft begegnen. Es mag auch daran gelegen haben, dass die zwei Geprächspartner beim ERF-Themenabend zur jüngeren Generation gehörten.
In verschiedenen Lebensbereichen rutschten Christen häufig mehr oder weniger freiwillig in Situationen, in denen sie Rat geben oder Seelsorge leisten. Oft fühlen sie sich dem nicht gewachsen. Ein Grundkurs bietet Vorbereitung für solche Situationen.
Ein Blick in die aktuellen Schlagzeilen christlicher Medien genügt: Gelassenheit Fehlanzeige. Dabei war Jesus doch eigentlich entspannt. Über diese Gelassenheit Jesu schreibt Jörg Ahlbrecht in seinem neuen Buch.
Ein Pastor aus Laos, der 100-jährige «Onkel Pekelo», ermutigt die einheimischen Glaubenden im Angesicht von Verfolgung durch sein Zeugnis über Gottes Treue.
Dieser Leitsatz ist der Schwerpunkt der GO Decade: Jeder Gläubige kann ein Zeuge für Jesus sein. Menschen jeder Herkunft, Hautfarbe und Bildung können die Frohe Botschaft verkünden und Menschen zu Jesus, zum Kreuz und dem leeren Grab führen.
Brian Houston hat sein Amt als Leiter der weltweiten Multisite-Kirche «Hillsong Church» niedergelegt und erklärt, dass er für den Rest des Jahres abwesend sein wird. Er setzte Interimspastoren ein.