Unternehmen vs. Gemeinde?

Wie Kleinunternehmer Tausende für Jesus erreichen

«Was hast du in deiner Hand?» Unter diesem Titel bringt das Missionswerk Global Disciples Menschen bei, wie sie ein Kleinunternehmen gründen und damit Menschen für Jesus erreichen können.

Dank dem SBD-Training haben in den letzten fünf Jahren Tausende von Jüngermachern und Gemeindegründern ein Kleinunternehmen gegründet. Diese Geschäfte verleihen den Arbeitern in Gottes Erntefeld Ansehen, Selbstbewusstsein und Einkommen; zudem können sie damit auch in einem muslimischen Dorf oder einem hinduistischen Viertel den Nachbarn dienen: Durch ihre Geschäfte sind mindestens 43'667 Menschen zum Glauben an Christus gekommen und 1'407 Gemeinden gegründet worden. Diese Strategie funktioniert; die Geschichten über Kleinunternehmen- und Gemeinde-Gründungen sind faszinierend und regen zur Nachahmung an.

Opferbereit – auf jedem Level

«Was hast du in deiner Hand?» Das sollte sich jeder von uns fragen. Ein Global-Disciples-Mitarbeiter aus Ecuador sagt darüber, wie man den am wenigsten erreichten Menschen das Evangelium bringen könnte: «Wir sagen den Leuten in unserer Kirche, dass jeder ein Missionar ist: wer betet, auf den Knien; wer gibt, mit den Händen; und wer geht, mit den Füssen. Dabei ist es gleich, wie man Mission macht – es braucht Opferbereitschaft, es kostet uns etwas. Bete aufopfernd, gehe opferbereit, und gib, bis es wehtut, um die Unerreichten zu erreichen.»

Mit dem beginnen, was wir in den Händen haben

Was tun Sie, damit das eine Drittel unserer Welt erreicht wird, das noch nie die Möglichkeit hatte, auf die Gute Nachricht von Jesus zu reagieren? Was haben Sie in Ihrer Hand? Die Bibel sagt: Gott «will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen» (1. Timotheus Kapitel 2, Vers 4). Eifern wir der Urgemeinde nach, den ersten Christen nach Pfingsten: «Sie verkauften ihren Besitz und teilten den Erlös mit allen, die bedürftig waren» (Apostelgeschichte Kapitel 2, Vers 45). Ihr Engagement für Gottes Mission begann mit dem, was sie in ihren Händen hatten. Das ist eine gute Startposition für jeden von uns, um Gottes Herrlichkeit in der Welt zu verkünden.

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