Wie können wir praktisch und konkret mit Angst umgehen und wie hilft uns der Glaube dabei? Die diesjährige Fasten- und Gebetszeit vom 2. März bis 17. April gibt Antworten auf diese Fragen und ermutigt zu einem glaubensvollen Umgang mit der Angst.
Die Politisierung hat den amerikanischen Evangelikalismus in eine Krise geführt. Viele haben den Glauben verloren. Nun zeigen sich Wege zu einer Erneuerung. Aber es ist ein schmerzhafter Prozess.
Obwohl seine Stadt selbst unter Beschuss steht, hat ein Kiewer Pastor Räume seiner Kirche zu einem Flüchtlingscamp umfunktioniert. Er bietet Ukrainern, die quer durchs Land flüchten, Hilfe an. Und er hat keine Angst vor dem, was kommen könnte.
Am 28. Februar feiert Ägypten 100 Jahre Unabhängigkeit von Grossbritannien. Livenet sprach mit Pfarrer Kamil Samaan, der auf Einladung des Werks «Kirche in Not» kürzlich in der Schweiz war und einen Einblick in die Christenheit Ägyptens gab.
«Der verletzliche Mensch» war das Thema an der 4. Interdisziplinären Ittinger Fachtagung. Sowohl Fachpersonen als auch Freiwillige nahmen an diesem Angebot teil und diskutierten über Fragen nach der Sicherheit und Hilfe für schwererkrankte Menschen.
Schweizer und Deutsche Kirchen rufen zum Gebet auf. EKD-Chefin Kurschus und Bischof Bätzing betonten die Wichtigkeit der Ökumene und trafen sich zum gemeinsamen Gebet. In der Schweiz fordern Organisationen die Aufnahme von 10'000 Flüchtlingen.
Jetzt ist klar: Die Adonia-Musicaltour mit 15 Teenscamps und rund 1000 Teenagern findet in diesen Frühlingsferien statt! Am kommenden Wochenende finden die Vorbereitungssitzungen der 200 Ehrenamtlichen statt, die dieses Riesenprojekt ermöglichen.
Nachdem die russischen Truppen am Donnerstag in die Ukraine einrückten, bitten Mitarbeiter von OM in der Ukraine um Unterstützung und Gebet. Auch die Europäische Evangelische Allianz bittet um Gebet und verurteilt die Angriffe aufs schärfste.
Die betaKirche existiert ausschliesslich digital. Die Macher wollen Menschen vernetzen und mit ihnen Kirche sein, egal, wo sie wohnen. Pastor Simon Birr, einer der Initiatoren, glaubt, dass so die Zukunft von Kirche aussehen kann.
An vielen Orten finden im Hinblick auf den GO Month Mai bereits Schulungen statt. Jeder Gläubige soll in der Lage sein, seinen Glauben weiterzugeben und trotzdem ist es schlussendlich Gottes Werk, wenn sich jemand für ihn entscheidet.