Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich überlegt, was man im neuen Jahr anders machen möchte. Viele fassen hier gute Vorsätze – von denen übrigens mehr angegangen werden, als das Klischee besagt.
Gerade hatte man noch alles im Griff. Und mit einem Mal bricht Panik und Angst über einen herein. Beklemmungen, Herzrasen, Schweissausbrüche, Todesängste... Wir haben Tipps, was in solchen Situationen helfen kann.
Die grundsätzliche Annahme beim Helfen ist, dass es hilfreich ist. Doch was ist, wenn uns als Helfenden die Worte fehlen und wir nicht direkt weiterhelfen können – wenn unsere Versuche erst einmal ins Leere laufen?