Die Message von Jesus
Wo Jesus von Nazareth auftauchte, liefen die Menschen zusammen. Sie wollten dem Geheimnis des Mannes auf die Spur kommen, der Wunder tat. In zahllosen Predigten und Gesprächen verdeutlichte Jesus, wie Gott zu den Menschen kommt, unter ihnen herrschen und sie segnen will. Was er lehrte, lebte er auch. Sein Hauptthema war Liebe. So faszinierte er seine Zeitgenossen – und inspiriert noch heute.
Jesus trat mit einer revolutionären Botschaft auf. Er verkündete, dass sich Gott mit der Güte eines liebenden Vaters den Menschen zuwendet, ihnen die Schuld vergeben und ihrem Leben so eine neue Qualität geben will. Gott selbst sorgt für alle Bedürfnisse. Unter den Menschen, die ihm unbegrenzt vertrauen, nimmt seine gute Herrschaft, das „Reich Gottes“, ihren Anfang.Artikel zum Thema:
Was meinte Jesus mit dem „Reich Gottes“? Wenn Jesus auftrat, hörten die Menschen zu. Ergriffen. Verwundert. Verwirrt. „So wie dieser hat noch keiner gesprochen“, hiess es. Jesus redete nicht um den heissen Brei herum. Klipp und klar sagte... (Peter Schmid) |
Vision für eine bessere Welt Augen- und Ohrenzeugenberichte über Jesus von Nazareth sind sich einig: Seine Botschaft ist in vier kurzen Aussagen zusammenzufassen. - Es ist Zeit, dass sich etwas ändert. - Es gibt Good News:... (Bernhard Ott) |
WWJD – What would Jesus do? Was würde Jesus tun, wenn er jetzt an meiner Stelle wäre? - Diese Frage ist eine der herausforderndsten des 21. Jahrhunderts. In den USA und hierzulande stellen sie sich viele Teenies. Und um immer... |
Wunder – Gottes Handschrift
Der Wanderprediger aus Nazareth erregte durch zahllose Wunder Aufsehen. Menschen wurden von schweren Krankheiten des Körpers, der Seele und des Geistes geheilt. Mit seinen Predigten erläuterte Jesus, was die Wunder bedeuteten: Gott bricht heilend und rettend in die von Leiden, Schwäche und Tod gezeichnete Welt der Menschen ein. Die Wunder wiesen den Prediger als Gesandten Gottes aus. Sie heizten die Diskussion um seine Person an.Artikel zum Thema:
Warum wirkte Jesus Wunder? Zu Jesu Lebzeiten gab es im Mittelmeerraum viele, die Wunder vollbrachten oder zumindest diesen Anspruch erhoben. Sie waren als "Wundertäter" bekannt und stellten mit Hilfe ihrer Wunder... |
Das Licht der Welt – Statements von Jesus zu seiner Identität Kein Augenzeuge hat die wesentlichen Aspekte der Botschaft, die Jesus brachte, klarer erfasst und so prägnant zusammengestellt wie der Apostel Johannes. Aus seinem Evangelium stammen die folgenden... |
Ein grosses Herz für die Menschen Der Wanderprediger und Heiler Jesus von Nazareth zieht Menschen in Massen an. Seine Worte und seine Wundertaten beschäftigen sie so sehr, dass sie ihren Alltag vergessen und bloss noch eines wollen:... (Peter Schmid) |
Befreiung – aber richtig
Jesus von Nazareth wirkte unter seinen jüdischen Landsleuten. Aufgrund ihrer Heiligen Schriften erwarteten die Juden einen Messias, einen von Gott bevollmächtigten Retter. Er sollte sie von den Römern befreien. Doch vom Bild eines politisch-militärischen Befreiers setzte sich Jesus konsequent ab. Er weigerte sich, mit Gewalt und List gegen die römischen Besetzer vorzugehen, und predigte das gewaltlose Überwinden von bösen Mächten. „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“, antwortete er Pilatus.Artikel zum Thema:
Mehr zum Reich Gottes Nur 40 Tage, zwischen seiner Auferstehung und Auffahrt zum Himmel, benutzte Jesus, um durch wiederholtes Erscheinen seinen Jüngern zu beweisen, dass er lebt – und zugleich schulte er seine Vertreter... (Anton Schulte) |
Was sagte Jesus über sich selbst? Wegen seines unkonventionellen Verhaltens lenkte Jesus von zwei verschiedenen Seiten Aufmerksamkeit auf sich: von jenen, die ihm nachfolgten, und jenen, die planten, ihn zu töten. Die Leute konnten... |
Quer zur herrschenden Frömmigkeit
Mit den selbstbewussten Frommen seiner Zeit, die das Gesetz bis ins Detail zu erfüllen glaubten, geriet Jesus oft in Konflikt. Mit der Formel „Ich aber sage euch…“ befreite er die Menschen von den Fesseln der Tradition und führte sie zu den Quellen – zu Gott selbst. Selbstgerechtigkeit und religiöser Ehrgeiz waren ihm zuwider. Er lebte Versöhnung, Dankbarkeit und Demut – und hatte, wie er einmal sagte, kein Kissen, um nachts seinen Kopf hinzulegen. Jesus war anders fromm.Artikel zum Thema:
Gott meint es gut mit dir Jesus tritt auf in Galiläa, unter den Armen. Sie kämpfen um ihre Existenz. Ein harter Alltag. Der Wanderprediger hat auch kein Luxusleben – nicht mal eine feste Schlafstelle für die Nacht. „Gib... (Peter Schmid) |
«Danke, dass ich nicht bin wie...» Ihre Vergangenheit war ihr peinlich. Um besser dazustehen, leugnete die frühere Freundin von Boris Becker einen Teil ihres Lebens. Wie leicht geschieht so etwas. Aber es gibt auch eine Art, mit... (Daniel Gerber) |
Der rote Faden – in der Bibel und im Leben Was ist der Kern des Christentums? Eine typische Frage für eine Umfrage, aber wie lautet da Ihre Antwort? Wahrscheinlich käme bei einer solchen Befragung eine bunte Mischung heraus. Die... |
Glaubwürdiges Vorbild
Jesus lebte, was er predigte, und spitzte in seinen Botschaften zu, was er vorlebte. Die spirituelle Vollmacht von Jesus faszinierte seine Umgebung ebenso wie seine spontane Herzlichkeit. Er bezeichnete sich als „Brot des Lebens“ und gab seinen Anhängern Brot. Seine Taten, seine Wunder beglaubigten seine Worte. Die Menschen spürten, dass Gott ihn gesandt hatte. Was Jesus für sie war, ist er auch für zahllose Menschen heute: ein inspirierendes Vorbild.Artikel zum Thema:
11-teilige Serie: Jesus als Vorbild: Freude am Leben – und Sehnsucht nach mehr Jesus zeichnet sich dadurch aus, dass er sich am Leben freut, ohne sich an Genüsse zu binden. Er, der keinen Komfort, keine weichen Kissen kennt, freut sich am Schönen in der Schöpfung. „Seht ihr,... (Peter Schmid) |
Der Wundertäter und die Schaulustigen Viele Zeitgenossen von Jesus wünschten, dass er durch ein aufsehenerregendes Wunder ein für allemal beweisen würde, wer er war. Aber die Antwort Jesu darauf war scharf und treffend. Er weigerte sich... |
Das Angebot eines erfüllten Lebens
Unter den Religionsgründern ist Jesus der einzigartige Lehrer der Liebe zu Gott und den Menschen. Liebe, die Grenzen und Mauern überwindet. Liebe, die stärker ist als der Tod. Jesus gab sein Leben für seine Botschaft, im Vertrauen auf die Macht Gottes. Im Voraus kündigte er seine Verhaftung und Hinrichtung an. Was seine Anhänger erst gar nicht verstanden, erwies sich später als Grundstein für ihren Glauben und die christliche Botschaft: Gott bietet durch die Person von Jesus, seine Botschaft, seinen Tod und die Auferstehung, allen Menschen Versöhnung und ein neues Leben an.Artikel zum Thema:
Wozu soll ich mich mit Jesus befassen? Als er vor 2000 Jahren lebte, nahm ihn die Welt kaum wahr. Aber kein anderer Mensch hat die Geschichte so stark beeinflusst wie Jesus Christus. Wir können seinen Einfluss tagtäglich in verschiedener... |
Gott? Ja! – Jesus Christus? Nein! Es gibt immer wieder Leute, die sagen, dass sie an Gott glauben, aber mit Jesus Christus und seinem Tod am Kreuz Mühe haben. Dass dies nichts Neues ist, zeigt der Briefwechsel des Apostels... (Rahel Eggenberger) |
Ist Jesus der einzige Weg, um zu Gott zu gelangen? Keine Frage wird so häufig gestellt wie diese. Die Behauptung „Jesus ist der einzige Weg zu Gott“ löst immer wieder Ärger aus, weil sie als intolerant, engstirnig und überheblich empfunden wird.... (Jens Kaldewey) |
Offen werden für Jesus Christus – ein Gebet In eine Beziehung zu jemandem kommst du am besten, indem du ihn anredest. So ist das auch bei Jesus Christus. Die folgende Anrede, ein Gebet, kann dir dabei helfen und als seelischer Eisbrecher... (Roland Werner) |
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