An eine Lüge zu glauben, dieser Gedanke macht Angst – dass man sein Leben völlig an etwas ausliefert, das sich nachher als nicht wahr herausstellt. Wenn man die Wahrheit realisiert, ist es zu spät.
Wenn man mit Menschen in der Stadt über den Glauben reden will, ist das oft gar nicht einfach. Die Menschen sind abgelenkt und haben viel zu tun. Ein Evangelist in Südamerika liess sich hierfür etwas Besonderes einfallen.
Nein, sein Name ist nicht Zachäus (wir wollen ihn Omar nennen), und wir wissen nicht, wie gross er ist. Aber er hat mindestens eins gemeinsam mit dem kleinen Mann aus der Bibel: Beide wurden in den Zweigen eines Baumes von Jesus gefunden.
Es gibt Länder, wo der christliche Glaube mit grossen Risiken verbunden ist. Auch in diesem asiatischen Land (der Redaktion bekannt) wächst die Unterdrückung - Autos und Häuser werden in Brand gesetzt und Mobiltelefone werden angezapft.
Der Stamm der Goba im südlichen Sambia war lange Zeit unerreichbar für das Evangelium. Wie ein Team von «Every Home for Christ» berichtet, änderte sich dies vor kurzem, als die «Königin» des Stammes eine erstaunliche Anweisung gab.
Mexiko kommt immer wieder in die Schlagzeilen – meistens im Zusammenhang mit Drogen und Gewalt. Was viele nicht wissen: Mexiko ist geistlich sehr offen und evangelische Christen arbeiten ausgezeichnet zusammen, ihrem Land das Evangelium zu bringen.
In Indien besuchten die Helfer von Every Home for Christ (EHC) auch Krankenhäuser. Hier trafen sie auf Rachna und ihre verzweifelten Eltern. Konnte Jesus ihr helfen?
Every Home for Christ (EHC) kommt mit den systematischen Haus-zu-Haus-Verteilungen auch in okkult belastete Gebiete. Wo Satanismus und Zauberei herrschen, kann nur Gott selbst Ketten zerreissen.
Wenn Mitarbeiter von Every Home for Christ (EHC) systematisch evangelistische Schriften in jeden Haushalt eines Landes verteilen, werden sie mit den unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert. In Uruguay ist es die Gesundheit.
Zum EHC-Sommereinsatz besuchten die Missionare und Freiwillige einer nepalesischen Gemeinden ein Dschungelgebiet, in dem sie bereits von vier Jahren gewesen waren.