Global Outreach Day
Wir sind wie die Träumenden
Auch in diesem Jahr (2015) übertrifft der Global Outreach Day (G.O.D.) unsere kühnsten Erwartungen: Bereits in 135 Ländern machten sich etwa 20 Millionen Christen auf, um das Evangelium weiterzugeben (91 Länder im 2014). Neben der vollständigen Beteiligung Lateinamerikas, ist nun auch die Mehrzahl der Länder Afrikas mit dabei. Gemäss den Berichten unserer Projektpartner haben weltweit um die 200'000 Gemeinden teilgenommen, mindestens 50 Millionen Menschen haben das Evangelium erfahren und Hunderttausende fanden zum Glauben.
Hinter all diesen Zahlen stehen einzelne Menschen. Sei es der Guru am Ganges, der Häuptling im Amazonas oder die 100-jährige Grossmutter in der Karibik, die alle Jesus als ihren Retter annahmen: Für sie alle entscheidend war der eine Christ, der sich aufmachte, um ihnen von Jesus zu erzählen.Auch bei den weltweiten Projektpartnern ist die Begeisterung gross – nicht nur, weil die Gemeinden wachsen und Christen nun regelmässig evangelisieren. Das Besondere an diesem Aktionstag ist, dass manche Organisationen erstmals zusammenarbeiten, so zum Beispiel die Bibel Liga und die Bibelgesellschaft in Kolumbien. In Kamerun hat der Global Outreach Day dazu angeregt, dass nun mehrere Werke gemeinsam ihre Ziele vorantreiben.
In der Dominikanischen Republik findet Ende Oktober erstmals ein Nationales Taufwochenende statt, an dem zeitgleich in rund 3'500 Gemeinden die etwa 100'000 neuen Gläubigen getauft werden, welche dank dem Global Outreach Day Jesus gefunden haben.
Bei unseren Mobilisations-Reisen und den von der Schweiz aus koordinierten Projekten legen wir Wert auf diese Aspekte: Mit vereinten Kräften alle Christen trainieren und mobilisieren, damit möglichst viele das Evangelium erfahren. Was auch Freude macht, ist die einsetzende Selbstfinanzierung: Erste Länder haben bereits einen Teil, bis hin zur Hälfte des Projekt-Budgets beigetragen.
2016: Afrika, Naher Osten und Europa im Fokus
Die Bereitschaft zum Gehen ist in Ländern wie Niger, Tschad, Elfenbeinküste und Burkina Faso trotz oder gerade wegen dem vorherrschenden Islam gross. In Mali waren die Pastoren so berührt, erstmals gemeinsam zu evangelisieren, dass sie sich seither alle zwei Wochen treffen (!), um den Global Outreach Day im Gebet vorzubereiten. In diesem Jahr fehlten uns die Mittel, um – abgesehen von Kamerun – in den weiteren 15 französischsprachigen Ländern Afrikas Traktate zu drucken. Trotzdem nahmen dank Beiträgen für die Mobilisation beispielsweise in Kongo bereits 2'100 Gemeinden am G.O.D. teil. Nach den guten Erfahrungen in Bangladesch und Pakistan starten wir den G.O.D. jetzt in weiteren herausfordernden Ländern wie Libanon, Kasachstan und Ägypten.Wir laden Sie herzlich zu einer Spende ein, damit durch den Global Outreach Day insbesondere im französischsprachigen Afrika viele Menschen zum Glauben an Jesus finden. Ihre Spende können Sie entweder direkt auf das untenstehende Konto einzahlen oder mit dem Antwortformular zusagen.
Ganz herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!
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Quelle: Livenet