Tage der offenen Türe
Erfolgreiche Einweihung des neuen Livenet-Büros
Über 200 Gäste besuchten vom 9. bis 11. Juni die neuen Büroräume von Livenet & Jesus.ch in der Parkterrasse 10 in Bern. Sie liegen direkt oberhalb des Bahnhofs und sind auch vom Bahnhofparkplatz aus zugänglich.
«Unsere Tage der offenen Tür waren ein Erfolg», strahlt Livenet-Redaktionsleiter Florian Wüthrich. Während eines Rundgangs durch die Räumlichkeiten lernten die Besucher die verschiedensten Arbeitszweige von Livenet kennen. So konnte man selbst unter anderem einen Artikel oder ein Inserat auf der Webseite erfassen oder ein persönliches Glaubensstatement in Form eines Video-Clips oder Fotos gestalten.
Foto mit eigenem Livenet-Quadratmeter
Die neuen Räume waren mit «Quadratmeter-Spenden» unterstützt worden. Das Livenet-Team freute sich, viele dieser Spender persönlich kennenzulernen und überreichte jedem ein Geschenk.Ausserdem konnten sie sich mit ihrem «Livenet-Quadratmeter» fotografieren lassen. Weiter bestand die Möglichkeit, bei einem kniffligen Bibelquiz das eigene Bibelwissen zu testen, an einem Wettbewerb mit Fragen zum Livenet-Büro teilzunehmen, oder die neuen Titelbanner der Jesus.ch-Webseite mitzubestimmen. «Es gab auch viele gute und angeregte Gespräche und die Gäste schienen sich sehr wohl zu fühlen», erklärt Florian Wüthrich.
Ein besserer Standort
Wie Livenet-CEO Beat Baumann erklärte, sei der Wechsel von Interlaken nach Bern erfolgt, um die vernetzenden Aufgaben besser wahrnehmen zu können. Am alten Standort habe man zudem eher Schwierigkeiten gehabt, Fachpersonal zu finden. Die neuen, zentral gelegenen Büros direkt beim Berner Bahnhof seien auch in dieser Hinsicht hilfreich und es sei ein Wunder gewesen, solche Räumlichkeiten zu einem erschwinglichen Preis zu finden. Die hellen Arbeitsräume stehen weiteren Nutzern offen. Sitzungszimmer, Video-Studio und Bistro können gemietet werden.«Das Interesse und die wertschätzenden Begegnungen haben uns bestärkt, unseren Auftrag mit Livenet und Jesus.ch mit ganzer Kraft zu erfüllen», resümiert Florian Wüthrich. Man wolle vernetzen, informieren und Christen dazu ermutigen und mobilisieren, «Salz und Licht in der Welt» zu sein.
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Autor: Rolf Höneisen
Quelle: ideaSpektrum Schweiz