Bubble-Soccer-Turnier

Gegeneinander prallen – dann zusammen reden

In Zeiten von Corona ist Bubble-Soccer die angemessene Sportart, da aufgrund der Bubbles die Abstände perfekt eingehalten werden können. Aber ein Bubble-Soccer-Turnier ist auch ein gutes Tool, um über den Glauben ins Gespräch zu kommen, wie das Team von «THE FOUR» herausgefunden hat.

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Bubble Soccer (Bild: The Four)
«Fun, Action und Emotionen sind bei einem Bubble Soccer-Turnier garantiert», verspricht Anja Ruprecht, Mitarbeiterin von «THE FOUR». «Geschützt in den riesigen, aufblasbaren Kugeln, spielen zwei Mannschaften gegeneinander Fussball.»

Dies hat allerdings auch seine Tücken – Anja Ruprecht: «Dabei ist viel Körpereinsatz gefragt. Prallen zwei Gegner aufeinander, spicken sie in die entgegengesetzte Richtung. Das sieht nicht nur lustig aus, sondern macht auch richtig Spass.»

Ins Gespräch kommen

Dieses actionreiche Turnier wird nicht nur eingeladene Gäste begeistern, sondern auch Spaziergänger und Passanten spontan anziehen, so Anja Ruprecht. «Wer nicht selber mitspielen will, kann auch einfach eine Weile zuschauen und Spass daran haben, wie die Spieler auf dem Feld 'herumkugeln'.»

Die Kugeln bieten einen weiteren Blickfang: «Selbstverständlich handelt es sich bei uns nicht um irgendwelche Bubbles, sondern jede Kugel hat eines der 'THE-FOUR'-Symbole drauf. Viele Mitspieler und Zuschauer werden fragen, was die Symbole zu bedeuten haben. So kommt man sehr einfach und schnell ins Gespräch über den Glauben und Gott.»

Aller guten Dinge sind vier

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«The Four» Symbole auf den Bubbles
Am Poltertag eines 'THE-FOUR'-Mitarbeiters haben einige vom Team diese spassige Sportart erlebt und entdeckt, die normalerweise mit vier Bubbels pro Team gespielt wird. «Die perfekte Anzahl, um auf jede Kugel ein Symbol zu drucken! Bald darauf wurde die Idee in die Realität umgesetzt.»

«Wir haben Bubble Soccer in einem öffentlichen Park ausprobiert und Fussball gespielt. Das Aufsehen war riesig und die Rückmeldungen begeisterten. Jeder wollte es mal ausprobieren und viele wollten wissen, was dahintersteckt. Wir hatten tolle Gespräche und die 'THE-FOUR'-Flyer gingen wie 'warme Weggli' weg», sagt Mäne, der das Tool ausprobiert hat.

«Wann seid ihr wieder hier?»

«Im Extremecamp im Sommer führten wir auch ein Bubble Soccer Turnier durch. Meistens kamen wir nach unseren Aktionen mit den Teilnehmern ins Gespräch», erinnert sich Anja Ruprecht. «Die meistgestellte Frage war: 'Wann seid ihr wieder hier?' Viele fragten auch, weshalb wir so coole Aktionen kostenlos anbieten und was diese vier Symbole bedeuten würden.»

Vier Jungs und ein paar Erwachsene standen nach dem Bubble Soccer Turnier um den Tisch von «THE FOUR», genossen ein erfrischendes Getränk und schauten auf Youtube das Video «First Bible in Space». «Zu ihrer Überraschung übergab ich ihnen allen ein solches Exemplar einer Bibel, die wir ins All schossen mit der Warnung: 'Achtung, dieses Buch stellt euer Leben auf den Kopf, wenn ihr es befolgt!' Sie nahmen sie ehrfürchtig entgegen und berichteten mir am Folgetag, dass es da aktuelle Gottes-Erlebnis-Berichte drin habe und sie herausgefunden haben, wie wir sie in die Stratosphäre brachten.»

Details zum Tool

Barometer: 1. Einladend (Hausschuh) / 2. Freundschaftlich (Flip Flop) / 3. Direkt (Fussballschuh)

Einsatzorte: Auf einer Wiese, in einem Park

So viele Personen werden benötigt: Ab 8 Personen

Benötigte Zeit: Ab einer Stunde

Benötigtes Material: THE FOUR Bubbles, Tore, Fussball, Absperrband, um das Spielfeld zu markieren

Gut zu wissen: Viele Menschen mögen Action. Wenn Besucher und Passanten nicht selber mitspielen wollen, ist es auch lustig, dem Spiel einfach zuzuschauen. So entsteht neben dem Spiel eine entspannte Gemeinschaft, die tiefe Gespräche ermöglicht.

Besondere Hinweise zu diesem Tool: Die Bubbles können bei 'THE FOUR' gemietet werden.

Passende Weiterführungen: Es bietet sich an, in einer Pause eine kurze Ansprache vor den Mitspielern und Zuschauern zu halten. Dabei kann man die vier Symbole auf den Bubbles erklären und den Menschen so die beste Botschaft der Welt weitergeben.

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Datum: 27.11.2020
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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