In Deutschland wird am 26. September der Bundestag neu gewählt. Noch nie war das Ergebnis so offen, gab es so viele Möglichkeiten. Für Christinnen und Christen ist es eine Chance, ihre Werte zu wählen – auch wenn das nicht einfach ist.
Mit Grussworten von Lebensrechtsmärschen weltweit, Erfahrungsberichten und einem politischen Statement fand gestern in Zürich-Oerlikon der «Marsch fürs Läbe» statt. Im Vorfeld war es zu mehreren Farbanschlägen auf Trägerorganisationen gekommen.
Brasilien ist Heimat von riesigen Denominationen mit Hunderttausenden von Kirchen – und die GO-Bewegung wird immer mehr zum evangelistischen Katalysator für diese gewaltige «Armee».
Die «New Gospel Family», eine französische Gospelgruppe, feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Die Gruppe tritt nun am 25. September in Paris im «Bataclan» auf – dort, wo der Islamische Staat IS im Jahr 2015 einen Anschlag verübte.
Gesangslehrerin Bella Taylor Smith weiss nicht nur wie es geht, sie kann es auch: Singen. Das Mitglied der Mega-Kirche Hillsong gewann die australische Ausgabe des Wettbewerbs «The Voice».
Oberhalb der beiden Ortschaften Bettlach und Grenchen thront die imposante Felswand «Wandflue». Symbolisch steht der Name nun für die Zusammenführung der beiden Pastoralräume, was neue Kräfte freisetzen soll – auch im Geistlichen.
Am 15. August, als die Taliban die Macht in Kabul übernahmen, wurde in einer geheimen afghanischen Kirche ein Baby geboren. Als Zeichen der Hoffnung hat dieses Ereignis die Christen einer ganzen Gemeinschaft gestärkt.
Der Rapper Bill Kahan Kapri, bekannt unter seinem Künstlernamen «Kodak Black», war einer von 73 Personen, die von Ex-Präsident Donald Trump begnadigt wurden. Nun gab der Rapper bekannt, Jesus in sein Leben aufgenommen zu haben.
Für viele Pastoren im ländlichen Ghana war es bisher unmöglich, eine Theologieausbildung zu absolvieren, da die meisten von ihnen weder lesen noch schreiben können. Mit Hilfe des Moody Bible Institutes hat sich das jetzt geändert.
Nach nur knapp fünf Monaten gibt Christos Stylianides das Amt des EU-Sondergesandten für Religionsfreiheit wieder ab. Die erneute Vakanz erfolge zu einem «schlechten Zeitpunkt», kritisieren christliche Menschenrechtsorganisationen.