10 Jahre Livenet.ch & Jesus.ch

Grosse Dankbarkeit

Beat Baumann

Wir freuen uns riesig, dass wir unser 10-Jahre-Jubiläum feiern dürfen! Wenn ich schaue, was Gott alles in den letzten Jahren bewirkt hat, bin ich total dankbar. Aus dem deutschsprachigen Raum sind mehrere Millionen Menschen auf unsere Webseiten gelangt und konnten sich über den christlichen Glauben informieren. Wir durften mehreren Zehntausend Personen in schwierigen Lebenssituationen beratend helfen und auch nagende Glaubensfragen beantworten. Menschen haben sich für ein Leben mit Jesus entschieden. Andere konnten dank Livenet über den eigenen «Gemeinde-Tellerrand» hinausblicken, wurden ermutigt, mit Gott dranzubleiben, fanden ihren Ehepartner oder durch den Stellenmarkt eine Arbeitsstelle.

Mit grosser Dankbarkeit und Staunen schauen wir zurück auf das, was Gott alles durch unsere Arbeit bewirkt hat und freuen uns auf das, was er noch bereithält. Besonders danken möchte ich allen Unterstützern, welche Livenet und Jesus.ch ideell und finanziell mitgetragen und ermöglicht haben, den freiwilligen und angestellten Mitarbeitenden, welche mit grossem Engagement ihre Fähigkeiten eingebracht haben sowie allen Kooperationspartnern und Interessenten, welche unsere Dienstleistungen nutzen.

«Ich schätze es, dass ich jeden Morgen den Newsletter von Livenet erhalte und nachschauen kann, was in der Welt des Glaubens alles läuft. Jesus.ch und Livenet sind für mich ideale Webseiten für solche Neuigkeiten. Ich finde es auch gut, dass wir mit Jesus.ch-Print und der “Viertelstunde für den Glauben” zwei Medien haben, mit denen wir uns im evangelistischen Bereich gut ergänzen.»

Hansjörg Leutwyler, Zentralsekretär der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA

«Livenet begann als ein innovatives und mutiges Projekt. In den vergangenen Jahren hat es sich zum führenden christlichen Internetportal in der Schweiz entwickelt. Was ich an Livenet schätze, ist nicht nur die verlässliche Information, sondern auch die Präsenz einer christlichen Stimme im Cyberspace und die Vernetzungsarbeit, welche dadurch geschieht.»

Max Schläpfer,
Präsident Freikirchenverband VFG