Bethlehem

Michels Beitrag für Frieden im Heiligen Land
Interview mit Michel Katimi. Er wurde durch die Luft geschleudert. Eine Rakete war in sein Haus nahe Bethlehem eingeschlagen.

Raketen für Bethlehem, Vergebung für die Schützen
Fortsetzung des Interviews mit Michel Katimi und seine Reaktion.

1000 kamen zum Fest – 200 neu zu Jesus
Bethlehem. Kurz vor Weihnachten berichteten wir über das Bethlehem Bible College. Nun berichtet College-Leiter Bischara Awad über die Weihnachtsfeier der Bibelschule.

Hier wurde der prominenteste Bürger der Welt geboren
Livenet besuchte den Heimatort des Geburtstagskindes, Bethlehem, und sprach mit dem Vize-Bürgermeister Ziad Abdallah al-Bandak*. Bethlehem hat den Charme eines... (Daniel Gerber)

Bible College in Bethlehem
BBC, das ist nicht in jedem Fall ein britischer Nachrichtensender. Es steht auch für «Bethlehem Bible College». Rechtzeitig vor Weihnachten schaute sich Livenet in Jesu Geburtsstadt nach christlichen Wurzeln um und machte dabei auch im BBC halt.

Musalaha: Versöhnung im Pulverfass
Fast täglich hört man schlechte Nachrichten aus dem Nahen Osten. Mitten im explosiven Krisenherd setzt sich die Versöhnungsbewegung «Musalaha» für das komplizierte, fast unmögliche Miteinander der beiden Bevölkerungen ein.

Versöhnungsbewegung statt Intifada
Mitten in der Intifada gründete Salim Munayer die Versöhnungsbewegung Musalaha. Livenet.ch sprach mit Munayer, dessen Werk sich mitten in diesem komplizierten, scheinbar unlösbaren Konflikt um Versöhnung bemüht.

Fortsetzung folgt in den ersten zwei Dezember-Wochen:

Der "Feind" ist nicht länger namenlos
In Bethlehem nimmt die Versöhnung zu. Manchmal müssen in Jesu Geburtsstadt zwar Terroristen verhaftet werden. Aber in dieser seiner Stadt wächst auch eine Versöhnungsbewegung.

Gospel-Chor aus Bethlehem
Bethlehem steht unter palästinensischer Verwaltung. Die Mehrheit der Palästinenser sind Moslems. Aber es gibt auch Christen; in Bethlehem haben sie sogar einen Gospelchor.

Noch ein Licht in Bethlehem
Die Menschen in Bethlehem besinnen sich auf ihren prominentesten Bürger. Die Folge: In Jesu Geburtsstadt wachsen die christlichen Gemeinden.