Seit Januar ist Thomas Fremdt Geschäftsführer von Willow Creek Deutschland. Wie es dazu kam und was er in Zukunft anstrebt, verrät er im Interview mit dem Willow Creek Magazin.
Werner Nachtigal, Gründer und Leiter des GO Movement, leistete mit einem Team einen Einsatz in der Ukraine sowie an der Grenze. Er erlebte Bewegendes: 300 Menschen fanden zu Jesus, manche wurden geheilt und drei Söldner bekehrten sich.
Die Welt ist nicht frei von Armut, Hunger, Krankheit und Not. Deshalb haben die Vereinten Nationen ganze 17 Ziele definiert, wie die Welt bis 2030 zu einem Ort werden kann, an dem alles Leben gedeihen kann.
In der Ukraine hat seit der Wende vor über 30 Jahren eine Vielfalt junger evangelischer Freikirchen Fuss gefasst. Sie wurden von den traditionellen Kirchen als westliche Fremdkörper betrachtet. Das hat sich mit der russischen Invasion geändert.
Der frühere Präsident der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), Gottfried Locher, ist aus der Kirche ausgetreten. Der 56-Jährige hatte sein Amt Ende Mai 2020 niedergelegt, nachdem Vorwürfe gegen ihn laut geworden waren.
«Ich denke, die Kirche in der Ukraine könnte unseren Kirchen im Westen viel beibringen», sagt Keith Daniel, Pastor in einer ukrainischen Gemeinde. In den letzten Jahren ist im osteuropäischen Land eine starke, einheimische Gemeinde entstanden.
Zwei Bremer haben mit «Host4Ukraine» eine Internetplattform gegründet, auf der Flüchtlinge aus der Ukraine eine Bleibe finden können. Erfahrungen haben die Entwickler schon mit einer Kirchen-App.
Für Spannung ist an Ostern gesorgt: Mit insgesamt sechs Aufführungen präsentiert die ICF Church in Zürich ihr neues Mundartmusical «C'est la vie!». Trotz grossem Spektakel geht es mit viel Einfühlungsvermögen auf menschliche Bedürfnisse ein.
Seit einem Monat herrscht Krieg in der Ukraine und praktisch ebenso lange leisten zahlreiche Organisationen und Privatpersonen auch in der Schweiz und in Deutschland einen enormen Effort, um Flüchtende zu unterstützen.
Die Vineyard-«Muttergemeinde» Anaheim hat bekanntgegeben, dass sie ihre Zukunft ausserhalb der Vineyard-Bewegung sieht. Die Entscheidung trifft bei der nationalen Leitung auf Unverständnis.