Feedbacks vom G.O.D.

Gemeinsame Aktion in über 95 Ländern

Vom diesjährigen Global Outreach Day am 25. Mai 2019 kommen nun ständig Berichte und Ergebnisse herein. Die Reports sind enorm ermutigend. Hier exklusiv einige erste Erkenntnisse über diese weltweite konzertierte Aktion, die u.a. aus dem Livenet-Büro koordiniert wird.

Man kann die ersten Erkenntnisse in 5 Kernpunkten zusammenfassen:

1. Der Global Outreach Day ist heute, mehr als je zuvor, ein wahrhaft «weltweiter» Einsatz.

Wir haben Bilder und frühe Berichte aus 90+ Nationen. Länder aus der dritten, der zweiten und der ersten Welt sind mehr und mehr engagiert. Berichte aus Russland oder der Schweiz unterstreichen den globalen Charakter dieses Anlasses. Kein Ort ist zu arm – oder zu «hochentwickelt» - für die Gute Nachricht. Evangelisation ist überall nötig; Christen sollen überall Zeugen sein – und wir sehen das immer mehr geschehen.

2. Junge Leute und Millennials stellen einen grossen Teil dieser Bewegung.

Tausende von Bildern aus allen Kontinenten zeigen das. Die Tatsache, dass diese jungen Menschen heute lernen, ihren Glauben weiterzusagen, gibt grosse Hoffnung für die Zukunft.

3. Örtliche Gemeinden wachsen in Einheit.

Ein Report aus Moskau berichtet, wie Gläubige aus 10 Gemeinden in Moskau am G.O.D. teilnehmen – «einschliesslich der Baptisten». Wir wissen nicht, warum es so erwähnenswert war, dass die Baptisten auch mitmachen, aber es war dem Report wichtig. Diese Einheit und Zusammenarbeit war eindeutig neu und hat die örtlichen Gläubigen offenbar ermutigt.

4. Örtliche Gemeinden wachsen in Zahlen.

Die Langzeit-Berichte werden erst mit der Zeit eintreffen, aber der Sonntag nach dem G.O.D. zeigte, dass viele Gemeinden mit den Menschen, die am Tag vorher zum Glauben kamen, schon deutlich mehr Besucher hatten. Pastor Felipe Soliman zum Beispiel von der «Iglesia de Dios Las Palmas» in Alma Rosa (Dominikanische Republik) meldet nach dem Global Outreach Day 16 neue Gläubige in seiner Gemeinde.

5. Ortsgemeinden machen diese Bewegung zu ihrer Sache.

Sie drucken ihre eigenen G.O.D.-Traktate, Plakate und Banner. Sie schicken Fotos ein und editieren Videos, wofür sie offensichtlich Zeit und Kräfte einsetzen. Weil westliche Christen Anstossfinanzierung gaben, haben viele Gemeinden in der Zweidrittelwelt jetzt den Stab übernommen und investieren Zeit und Geld und Anstrengungen. Wenn man das zusammennimmt, werden da jetzt buchstäblich Millionen investiert. Das ist sehr bemerkenswert.

Wir werden in den nächsten Wochen immer wieder bemerkenswerte Ergebnisse vom G.O.D. 2019 auf Livenet bringen. Stay tuned!

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