Noch bevor «The Chosen» in der Schweiz bekannt wurde, war es in Südafrika ein Hit. Mit anfänglicher Skepsis schaute Doris Lindsay dort in die Serie rein – und wurde positiv überrascht.
In seinem vielbeachteten Gastbeitrag in den Tagesanzeiger-Medien hat der zurückgetretene EKS-Präsident die Gründe für seinen Kirchenaustritt erklärt. Nun macht er ein Angebot für Leute, die seine theologischen Überzeugungen näher kennenlernen wollen.
«Outsider» heisst das Musical, das am Osterwochenende im ICF Bern dargestellt wird. 30 Mitwirkende und unzählige Mitarbeiter führen fünf Shows aus. Regisseur Mad Bachmann erzählt, was er an Musicals liebt und warum es sich lohnt, zu kommen.
Bis zu den Kriegsgräueln in der Ukraine galt Putin zwar als fanatischer Orthodoxer, wurde aber immerhin für einen gläubigen Christen gehalten. Zuletzt aber entpuppt er sich als menschen- und gottesverachtender Despot. Was geht in seinem Kopf vor?
Viele sind mittlerweile begeistert von der Serien-Verfilmung «The Chosen». In der diesjährigen Osterserie von Livenet berichten zwölf Personen, was genau sie daran bewegt. Für Matthias «Kuno» Kuhn war die Serie auch in Krankheitszeiten ermutigend.
Ulrich Eggers ist einer der grossen Pioniere der letzten Jahrzehnte im deutschsprachigen Raum. Er gründete Zeitschriften wie JOYCE und wirkte bei Willow Creek Deutschland mit. Nun ist eine spezielle Dialog-Biografie über sein Leben erschienen.
In Basel haben sich die Reihen unter den Reformierten wie kaum woanders radikal gelichtet. Gemeinden wie die Gellertkirche haben sich der Entwicklung gestellt. Kirchenratspräsident Lukas Kundert erwartet mutige Schritte von den übrigen Gemeinden.
Wenige kennen den Hintergrund des Osterfestes. Mit etwas Humor möchte die Kampagne «Darum Ostern» online und offline auf die wahre Bedeutung von Ostern hinweisen.
Dmitro ist 15 Jahre alt und blind. Mit seinen Eltern und Geschwistern ist er aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet. Doch wie geht es hier weiter? Marco Jörg sieht hier eine Not, auf die er als Christ mit seinem David Dienst reagieren will.
Unerreichte Volksgruppen gelten als «unerreicht», weil es zu wenig lokale Christen gibt, die das Evangelium weitergeben können. Doch die vielzähligen weltweiten Bemühungen bringen Frucht.