Kürzlich veröffentlichte UNICEF einen Bericht, laut dem in den nächsten zehn Jahren weitere 45 Millionen Mädchen in Afrika südlich der Sahara zu Kinderbräuten werden. Christliche Gemeinden können einen Unterschied machen.
Über 1100 Kinder- und Jugendevangelisationen wurden in diesem Frühjahr vom Missionswerk «Christus für alle Nationen» in Ruanda organisiert. Eine harte Arbeit, die sich aber mehr als gelohnt hat.
Die 98-jährige Marietheres Wübken war wieder im Münsterland mit ihrem Rollator für den guten Zweck unterwegs. Vor Kurzem bekam sie Besuch aus Hollywood: Schauspieler Ralf Moeller traf die alte Dame in Nottuln.
Am Freitag entschied der Oberste Gerichtshof der USA, «Roe vs. Wade» rückgängig zu machen und damit Abtreibungen radikal einzuschränken. Diese Möglichkeit hatte im Vorfeld radikalfeministische Terrorgruppen auf den Plan gerufen.
Das Lehrergebet an einer Schule in Safenwil AG erregt die Medienszene – von der NZZ am Sonntag bis zum Portal kath.ch. Geschehen ist zwar nichts Unrechtes, aber der christlich-charismatische Hintergrund des involvierten Ehepaars dient als Aufreger.
Nach achtjähriger Gefangenschaft haben es zwei Chibokmädchen geschaft, in die Freiheit zu flüchten. Sie waren zusammen mit insgesamt 275 Mädchen im April 2014 von Boko Haram in Nigeria gefangengenommen worden.
Im Livenet-Talk sprechen Sacha Ernst und Christian Forster über verfolgte Christen und über die Kundgebung auf dem Bundesplatz, mit welcher auf die Not aufmerksam gemacht werden soll. Das Ganze steht unter dem Motto: «Wir schweigen nicht!»
Der koptische Erzbischof Arsanious Wadid war in Alexandria in aller Öffentlichkeit niedergestochen worden. Sein Mörder wurde nun am 11. Juni zum Tode verurteilt, wie «Copts United» berichtet.
Vor wenigen Wochen wurde mit der «Global Mercy» das grösste zivile Spitalschiff der Welt eingeweiht. René Lehmann spricht über seine Leidenschaft, lädt ein zum Tag der offenen Tür und berichtet vom Mangel an Volontären mit nichtmedizinischen Berufen.
Pavel Dawidjuk ist wegen des Krieges in der Ukraine aus seiner Heimat geflohen und gestaltet jetzt in einer Stuttgarter Freikirche Gottesdienste mit. Dass manche Christen der Kreml-Propaganda glauben, kann er nicht verstehen.