Die Eastern European Mission (EEM) hat im Jahr 2021 mehr als 1,5 Millionen Bibeln in 32 Ländern und 23 Sprachen verteilt. Das sind trotz Corona noch einmal mehr als im Vorjahr, welches bereits ein Rekordjahr war.
Die Lage in der Ukraine führt dazu, dass manche ukrainische Juden Israel zu ihrer neuen Heimat machen wollen. Am vergangenen Wochenende beispielsweise machten rund 100 jüdische Ukrainer «Aliyah».
Die jüngsten Daten, die von der indonesischen Regierung veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass die Zahl der Christen in dem vom Islam dominierten Archipel leicht gestiegen ist.
Schweizer und Deutsche Kirchen rufen zum Gebet auf. EKD-Chefin Kurschus und Bischof Bätzing betonten die Wichtigkeit der Ökumene und trafen sich zum gemeinsamen Gebet. In der Schweiz fordern Organisationen die Aufnahme von 10'000 Flüchtlingen.
Zunächst wurde bereits an kleinen Einsätzen in Schulen, Gefängnissen und Krankenhäusern evangelisiert, dann fanden Grossevents statt. Laut Veranstaltern kamen 52'000 zu den Events, Millionen weitere hätten online und über das Fernsehen ...
Jetzt ist klar: Die Adonia-Musicaltour mit 15 Teenscamps und rund 1000 Teenagern findet in diesen Frühlingsferien statt! Am kommenden Wochenende finden die Vorbereitungssitzungen der 200 Ehrenamtlichen statt, die dieses Riesenprojekt ermöglichen.
Nachdem die russischen Truppen am Donnerstag in die Ukraine einrückten, bitten Mitarbeiter von OM in der Ukraine um Unterstützung und Gebet. Auch die Europäische Evangelische Allianz bittet um Gebet und verurteilt die Angriffe aufs schärfste.
Die betaKirche existiert ausschliesslich digital. Die Macher wollen Menschen vernetzen und mit ihnen Kirche sein, egal, wo sie wohnen. Pastor Simon Birr, einer der Initiatoren, glaubt, dass so die Zukunft von Kirche aussehen kann.
Vier Bibelfilme, denen der ungekürzte Text der Heiligen Schrift als Drehbuch dient, sind nun in mehr als 1000 Sprachen verfügbar. Das «LUMO»-Projekt fügte die Sprache Senga, die unter anderem in Sambia gesprochen wird, als 1000. Sprache hinzu.
An vielen Orten finden im Hinblick auf den GO Month Mai bereits Schulungen statt. Jeder Gläubige soll in der Lage sein, seinen Glauben weiterzugeben und trotzdem ist es schlussendlich Gottes Werk, wenn sich jemand für ihn entscheidet.