Vor Kurzem eröffneten Polizisten das Feuer bei einem heimlichen Gottesdienst und töteten mehrere Dutzend nordkoreanische Christen. Familienmitglieder, die nicht an der Versammlung teilnahmen, wurden aufgespürt und in Arbeitslager geschickt.
Wenn es um die schlimme Situation der Christen in Nigeria geht, werden immer wieder die muslimischen Stämme der Fulani und Tuareg erwähnt, die teilweise grausam gegen Christen vorgehen. Weniger bekannt ist, dass Gott auch hier am Wirken ist.
Wieweit ginge unsere Liebe, wenn ein expliziter Feind um unsere Hilfe bitten würde? Plötzlich kommt eine theoretisch-theologische Frage mit voller Aktualität in unser Leben. Oder wie würden wir einem Wladimir Putin begegnen, wenn er vor uns stünde?
Der Ukraine-Krieg versetzt viele in Schockstarre. Psychologin Bianca Fuchs erklärt, wie sich Angstspiralen durchbrechen lassen, warum Glaube Resilienz fördert und was die Tagesschau mit Gesundheit zu tun hat.
Am 13. April präsentiert RTL die Passionsgeschichte mit einem grossen Aufgebot von Schauspiel- und Musik-Stars für ein Millionen-Publikum. Christliche Gruppen und Gemeinden nutzen das TV-Event.
Hanspeter Nüesch wurde schon vor Corona und vor der Ukraine-Krise auf schwierige Zeiten vorbereitet. Er beschreibt – auch anhand von drei Jahreslosungen –, wie er mit diesen schwierigen Zeiten umgeht.
Die frohe Botschaft des Bundesrates macht den Weg frei: Die Corona-Massnahmen sind weg, der Bundesrat hat die «besondere Lage» abgeschlossen. Die Freikirchen wollen sich nun wieder auf ihre Kernaufgaben fokussieren.
Ulrich Beckwermert ist katholischer Priester – und fasziniert von Bienen. Von denen können Menschen viel lernen, zeigt er in einem Buch. Ihr gutes Miteinander könnte ein Vorbild für das Zusammenleben von Christen und Nichtchristen sein.
«Über 410 Zivilisten wurden nach ukrainischen Angaben in der Kleinstadt Butscha 25 Kilometer nordwestlich von Kiew ermordet», schreibt The Pioneer Briefing. Einer von ihnen war Vitaly Vinogradov, Dekan eines evangelisch theologischen Seminars.
Sollen Menschen in Zukunft, ohne dass sie gefragt werden, nach dem Tod Organe entnommen werden können? Das Referendum gegen den Vorschlag des Bundesrates berührt wieder einmal grundlegende ethische Fragen.