Menschen zur Nachfolge Jesu zu bewegen, ist heute – in Krisenzeiten wie einer Pandemie oder Krieg – topaktuell. Dazu würden sich kleine Veranstaltungen unter freiem Himmel – so Roland Werner – besonders gut eignen.
Grosse Plakate in den USA sollten für den Start der Serie «The Chosen» im Mai werben, doch offenbar waren sie durch Vandalismus verunstaltet worden. Am Ende gehörte aber genau das zum Marketing.
«Haben Sie noch Hoffnung für die Welt?» Das war mitten in der Corona-Zeit 2021 die Einstiegsfrage einer Journalistin an Livenet-Chefredaktor Flo Wütrich. Die Frage, die im Kontext der «Hope»-Zeitungen gestellt wurde, griff er im IGW-Talk neu auf.
In Belgien starben im Jahr 2021 2699 Menschen durch Euthanasie – ein neuer Rekord. Zwei Drittel davon waren Menschen über 70 Jahre.
Alimayu, ein Häuptling der Daasanach-Krieger, war ausser sich, als er auf der Leinwand sah, wie römische Soldaten mit erniedrigender Brutalität gegen Jesus vorgingen. Er wollte ihm beistehen … und machte eine ganz besondere Entdeckung.
Anastacia absolviert gerade das Abschlusspraktikum ihres Masterstudiums beim Kinderhilfswerk Compassion Schweiz. Sie wurde überrascht, als sie ihrer Patin am 24. April zum ersten Mal begegnete.
Der Krieg in der Ukraine macht christliche Gewaltlosigkeit zum Gebot der Stunde; auch in afrikanischen Bürgerkriegsländern mit Libyen an der Spitze. Dort setzt sich eine Frau im Geist der mennonitischen «Friedenskirche» für das Ende aller Kämpfe ein.
Pastor Greg Laurie schreibt in einer Kolumne, wie wichtig es ist, das Evangelium weiterzugeben. Er hält fest, dass man gerne verschiedene Dinge empfiehlt, wie zum Beispiel Restaurants – und ermutigt dazu, auch Jesus weiterzuempfehlen.
Vom 17. bis 19. Juni 2022 findet das 30-jährige Jubiläum des Kult-Events auf St. Chrischona statt. Mitreissende Musik, tiefgreifende Plenarsessions und Festivalstimmung mit viel Kreativität wollen das letzte CREA! Meeting unvergesslich machen.
Jedes Jahr besuchen Tausende Iraner zum Persischen Neuen Jahr die Türkei. Hier können sie freier feiern als in ihrer Heimat, wo sie von der Regierung kontrolliert werden. Genau diese Chance nutzt die Organisation «Bibles for the World».