Seit der Islam Nordafrika erobert hat, gibt es in Libyen kaum Christen. Wenn jemand Christ wird, denkt er häufig, er sei der einzige Christ im ganzen Land. Aber nach und nach bilden sich Gruppen – ein Neubeginn.
Dietrich Brauer ist Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland. Wenige Tage nach Beginn des Krieges flüchtete er mit seiner Familie von Moskau nach Deutschland. In einem Interview spricht er über die Lage der Kirchen in Russland.
Anstatt die Feiertage allein zu verbringen, lädt ein Single-Netzwerk ein, in die Innerschweiz zu reisen. Gemeinsam mit anderen Menschen, die solo durchs Leben gehen, wird auf dem Areal des Klosters Bethanien in St. Niklausen das Leben gefeiert.
Unermüdlich setzt sich Karen Zelfimian mit seinem Team für die Menschen in der Ukraine ein. Der Leiter von «Ukraine Harvest Ministry» und dem GO Movement Ukraine steht Flüchtlingen sowohl im Land wie auch in Moldawien und Rumänien bei.
Im September sollen die ersten Gottesdienste von Gemeindegründungsprojekten in Rom starten. Im Hinblick darauf fand Ende April ein Gebetsmarsch durch Rom statt – mit Gebetshalten an drei bedeutungsvollen Orten.
Ein Angestellter in den USA gewann einen Prozess, in dem er sich erfolgreich gegen seine Kündigung wehrte. Der Grund: Er wollte als Christ nicht sonntags arbeiten, um den Gottesdienst besuchen zu können.
Während in vielen Teilen der Welt evangelistische Broschüren genutzt werden, um Menschen von Jesus zu erzählen, können in Afrika viele Leute überhaupt nicht lesen. Hier werden seit kurzem Halstücher zur Evangelisation und Gemeindegründung eingesetzt.
Der Erzbischof von Canterbury hat sich für das «schreckliche Verbrechen» der Beteiligung der anglikanischen Kirche an den kanadischen Internatsschulen entschuldigt – und für die «schweren Sünden» der Kirche Englands gegenüber den indigenen Völkern.
In Zürich zieht bald wieder die «Jesus Parade» mit Worship und Input durch die Innenstadt. Beim farbenfrohen, interkulturellen Event am 28. Mai, dem GO Day, steht Jesus Christus im Zentrum. Die Veranstalter rechnen mit über 300 Teilnehmenden.
In Amerika ist die demokratische Partei mit dem Vorhaben gescheitert, ein Recht auf Abtreibung zu garantieren. Die Republikaner stellten sich dagegen.