Vor 20 Jahren wurden alle Gemeinden in Eritrea, die nicht orthodox, lutherisch oder katholisch sind, von der Regierung geschlossen. Seither ist das Leben für Christen äusserst gefährlich. Doch viele berichten von Offenheit und Wachstum der Kirche.
Am 9. Juli von 16.00 bis 17.30 Uhr bietet sich in Bern die Möglichkeit, bei einer Kundgebung den verfolgten Christen eine Stimme zu geben. Die Organisatoren wünschen sich, dass viele Schweizer Christen diese Gelegenheit nutzen.
Die auf der Bibel basierende Erfolgsserie «The Chosen» hat nun weltweit die Marke von über 400 Millionen Aufrufen überschritten. Mittlerweile ist das Werk in verschiedenen Ländern – derzeit insbesondere in Brasilien – eine virale Sensation.
Christliche Organisationen in Grossbritannien haben eine Umfrage durchgeführt. Der Bericht unter dem Titel «Talking Jesus» brachte erstaunliche Ergebnisse: 6% der Briten bezeichnen sich als «praktizierende Christen», 42% als «nicht-praktizierend».
Die Regiozeitungen sind gedruckt und bereit zum Versand: Zu Pfingsten werden sie an über 300.000 Deutschschweizer Haushalte verteilt und verschickt. Ein Grossprojekt, dass Sie mit unterstützen können.
Das Filmstudio, das hinter der Erfolgsserie «The Chosen» steht, kündigte während einer Investorenveranstaltung mehr als 100 Millionen Dollar für neue Filme und Inhalte an, die «das Licht in einer Welt voller Dunkelheit stärken».
Good News aus Ägypten: Zwar gebe es immer noch ab und an Verfolgung, doch Christen hätten in den vergangenen neun Jahren viel mehr Freiheiten bekommen, berichtet ein Missionar aus dem Land. «Wir leben in guten Zeiten für das Christentum.»
Diese Felsinschrift ist möglicherweise der früheste Beleg für das Christentum in Arabien. Vor dem Aufkommen des Islam im frühen siebten Jahrhundert war Arabien die Heimat eines anderen monotheistischen Glaubens – des Christentums.
In den Niederlanden hat der Staatsrat den Gesetzesentwurf abgelehnt, der Sterbehilfe für über 75-Jährige erlauben würde, die zwar nicht körperlich krank genug sind, um Sterbehilfe zu beantragen, aber aus anderen Gründen «lebensmüde» sind.
2,5 Millionen sollen in Ghana erreicht werden, in Uganda entschieden sich 147 Personen in einer Ortschaft für Jesus. Weltweit sind Christen in diesem Monat und darüber hinaus unterwegs, um ihren Glauben zu bezeugen.