In diesem Dossier finden Sie Artikel zum Marsch fürs Leben, dem Kampf
für ungeborene Kinder und über Lebensschutz für Kinder mit
Behinderungen, Abtreibung und ähnliches.
«Gebärmutter zu vermieten. Suche: Paar mit Kinderwunsch. Biete: Neun Monate Unterkunft für einen Embryo mit Vollpension. Miete gesamt 12000 CHF.» So könnte die Anzeige einer Leihmutterschaft, die in Europa noch verboten ist, aussehen.
Themen wie Euthanasie, Abtreibung und künstliche Intelligenz beschäftigen den Arzt Dr. John Wyatt aus Grossbritannien. Doch gerade im Bereich der Euthanasie sieht er auch einen positiven Aspekt – und ermutigt Christen, Salz und Licht zu sein.
Die niederländische Regierung hat vor kurzem ihre Pläne bekannt gegeben, Sterbehilfe für unheilbar kranke Kinder zwischen einem und zwölf Jahren zu erlauben. Protestantische Kirchen warnen vor diesem Schritt.
Als Frauenarzt half Dr. John Bruchalski bei Geburten – gleichzeitig führte er Abtreibungen durch. Bis er eines Tages zwei Patientinnen mit gleichaltrigen Föten behandelte: Beim einen kämpfte er um das Leben, das andere sollte abgetrieben werden…
Am 1. Oktober 2022 hat sich die Entscheidung zur Einführung der Fristenregelung zum 20. Mal in der Schweiz gejährt. Weit über 200.000 Kinder sind seither im Mutterleib getötet worden. Das sind mehr Menschen, als die Stadt Basel Einwohner zählt.
Gegen Abtreibung und für das Lebensrecht Ungeborener sind am Samstag tausende Menschen auf die Berliner Strassen gegangen. Der heftige Widerstand vergangener Jahre gegen den «Marsch für das Leben» blieb in diesem Jahr aus.
Mit packenden Berichten, politischen Statements und kraftvoller Soulmusik fand gestern (17. September) in Zürich-Oerlikon der «12. Marsch fürs Läbe» statt. Insbesondere die bekannte Sängerin Bernarda Brunovic begeisterte das Publikum vor Ort.